ENTWICKLUNG IM ZEITVERLAUF
Geschäftsentwicklung in Diagrammen
Seit Beginn der Corona-Pandemie waren lediglich in geringem Umfang negative Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung zu verzeichnen. Sie betrafen in untergeordnetem Umfang Ausfälle bei Mietforderungen sowie in Einzelfällen Verzögerungen bei laufenden Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen. Die hohe Inflation sorgt im Bereich der Bau-, Instandhaltungs-, und Sachkosten für Kostensteigerungen. Diesen konnte bisher mit den eingeleiteten Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und den noch sinkenden Kapitalkosten gut begegnet werden. Der Geschäftsverlauf in der Hausbewirtschaftung wird grundsätzlich positiv bewertet, auch wenn das Ergebnis der Hausbewirtschaftung in der Spartenbetrachtung dieses Geschäftsjahr leicht defizitär war. Verantwortlich dafür waren aperiodische Instandhaltungsmaßnahmen. Indikatoren für den grundsätzlich positiven Geschäftsverlauf sind die deutliche Steigerung der Soll- und Istmieten, gesteigerte Mietvertragsabschlüsse im Vergleich zum Vorjahr sowie die umfangreiche Neubau- und Modernisierungstätigkeit.
Wohnungsbestand
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Entwicklung des Leerstandes
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Mitgliederentwicklung
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Leerstandquote am 31.12.
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Instandhaltung
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Instandhaltungsaufwand ohne Regiebetriebskosten
Investitionen gesamt
58,41€ / qm
46,19€ / qm
48,28€ / qm
Cashflow
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Entwicklung des Kapitaldienstes
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Entwicklung des Eigenkapitals
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Entwicklung der Verbindlichkeiten
Durch umfangreiche Investitionsmaßnahmen und der damit verbundenen Vermögensmehrung bei gleichzeitigem Anstieg der langfristigen Verbindlichkeiten erhöhte sich die durchschnittliche Verschuldung minimal von 334 EUR/m² im Jahr 2021 auf 337 EUR/m² im Jahr 2022. Der durchschnittliche Gebäudebuchwert der Wohnbauten erhöhte sich von 440 EUR/m² auf 443 EUR/m². Das Verhältnis der Buchwerte zur Verschuldung liegt bei 1,31. |
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Istmieten, Zinsen, Tilgungen
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